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Unterschied Webdesign, UX, UI, Grafikdesign: Was macht wer im Designprozess?

Warum deine Website keine Leads bringt und was das mit UX, UI & Webdesign zu tun hat.

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Eine flache Darstellung verschiedener Website-Schnittstellen in deutscher Sprache, die einen Möbeltransportdienst mit Bildern, Bewertungen und Funktionen für eine mobile App vorstellt.

Wer heute eine professionelle Website, App oder digitale Lösung entwickeln will, trifft auf eine Vielzahl von Begriffen: Webdesign, UX Design, UI Design, Grafikdesign.

Oft werden sie durcheinander geworfen.

Viele Unternehmen wissen nicht, wer im Team eigentlich was macht und warum diese Rollen so wichtig sind.

In diesem Artikel kläre ich die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen Bereichen.

Du erfährst, welche Aufgaben ein Webdesigner, ein UX Designer, ein UI Designer oder ein Grafikdesigner übernimmt, welche Fähigkeiten gefragt sind und wie alle zusammenarbeiten, um digitale Produkte zu gestalten, die Nutzer lieben und die Geschäftsziele erfüllen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Webdesign verbindet Inhalte, Gestaltung und Technik und ist verantwortlich für Aufbau, Struktur und Umsetzung moderner Webseiten.

  • UX Design konzentriert sich auf das Nutzungserlebnis, mit dem Ziel, digitale Produkte logisch, verständlich und benutzerfreundlich zu gestalten.

  • UI Design kümmert sich um die visuelle Benutzeroberfläche, also das, was Nutzer sehen, klicken und bedienen.

  • Grafikdesign gestaltet Markenauftritte, Logos, Printmedien und visuelle Kommunikation, unabhängig von Interaktion oder Web-Technologie.

Warum das Thema so relevant ist

Wenn du ein Unternehmen führst, im Marketing arbeitest oder ein digitales Produkt entwickelst, musst du verstehen, welche Fachperson du für welche Aufgabe brauchst.

Denn: Gutes Design ist nicht nur hübsch, sondern funktional.

Es entscheidet darüber, ob deine Webseite Besucher hält, ob deine App intuitiv bedienbar ist oder ob dein Produkt visuell Vertrauen aufbaut.

Fehlendes Verständnis führt oft zu Missverständnissen, falschen Erwartungen oder schlechten Ergebnissen.

Wer etwa einen Grafikdesigner beauftragt und glaubt, damit auch gleich eine UX-Strategie zu bekommen, wird enttäuscht sein.

Deshalb zeige ich dir hier die Unterschiede, Schnittstellen und Verbindungen dieser vier Disziplinen.

1. Webdesign: Der digitale Allrounder

Was macht ein Webdesigner?

Webdesign umfasst die Gestaltung, Strukturierung und Umsetzung von Websites.

Der Webdesigner sorgt dafür, dass Seiten visuell ansprechend aussehen, sich logisch aufbauen und technisch sauber funktionieren.

Webdesigner arbeiten oft mit HTML, CSS und modernen Page Buildern oder CMS-Systemen wie WordPress.

Manche sind auch Front-End-Entwickler, die das Design direkt in Code umsetzen.

Aufgaben eines Webdesigners:

  • Layout und Seitenstruktur erstellen
  • Design-Systeme für die Website definieren
  • Mobile-First-Prinzip umsetzen
  • Inhalte wie Texte, Bilder und Videos einbinden
  • Navigation, Interaktion und Benutzerführung planen
  • Performance, Ladezeit, Responsivität und SEO im Blick behalten

Der Fokus liegt auf dem Produkt „Website“.

Dabei greift der Webdesigner auf Elemente aus dem UX-, UI- und Grafikdesign zurück, vereint aber viele Rollen, vor allem in kleineren Projekten.

2. UX Design: User Experience gestalten

Was ist UX Design?

UX steht für User-Experience.

Also das gesamte Nutzungserlebnis.

Es beschreibt, wie sich ein Mensch fühlt, wenn er ein digitales Produkt nutzt.

UX Designer planen den gesamten Designprozess von der Zielgruppenanalyse bis zum Prototyping und zur Optimierung.

Ziel ist es, Probleme zu lösen und die Nutzung einfach, angenehm und zielführend zu machen.

Aufgaben eines UX Designers:

  • Nutzerforschung, Zielgruppenanalysen, Personas erstellen
  • Informationsarchitektur planen
  • User Flows und Nutzungsszenarien entwerfen
  • Wireframes und klickbare Prototypen bauen
  • A/B-Tests, User Tests, Feedbackschleifen durchführen
  • Usability-Probleme identifizieren und verbessern

UX Designer arbeiten eng mit Stakeholdern, Entwicklern und UI-Designern zusammen.

Sie analysieren die „Warum“-Frage:

Warum klicken Nutzer nicht?

Warum brechen sie ab?

Warum finden sie das Formular kompliziert?

Wichtiger Unterschied:

UX Designer gestalten keine visuellen Oberflächen, sondern das Konzept dahinter.

Ihr Fokus liegt auf Logik, Struktur, Bedürfnissen und Verhalten der Nutzer.

3. UI Design: Die Benutzeroberfläche gestalten

Was ist UI Design?

UI steht für User Interface, also die Benutzeroberfläche.

Der UI Designer übersetzt die UX-Konzepte in ein visuelles Design.

Er gestaltet Buttons, Farben, Typografie, Icons, Formen und Animationen, also alles, was der Nutzer sieht und anklickt.

UI Designer sorgen dafür, dass die Benutzerfreundlichkeit nicht nur konzeptionell stimmt, sondern auch visuell unterstützt wird.

Gute UI bringt Struktur, Klarheit und Ästhetik ins Produkt.

Aufgaben eines UI Designers:

  • Farben, Kontraste und visuelle Hierarchie definieren
  • Responsive Layouts entwerfen
  • Interaktive Elemente wie Formulare, Slidemenüs oder Hover-Effekte gestalten
  • Styleguides, Design-Tokens und Komponentensysteme aufbauen
  • Design Tools wie Figma oder Adobe XD nutzen
  • Mikrointeraktionen, Icons und Animationen umsetzen

UI Design = Design für die Augen.

Es entscheidet über den ersten Eindruck, die Lesbarkeit und die Interaktion.

4. Grafikdesign: Der kreative Ursprung

Was ist Grafikdesign?

Grafikdesign ist die Gestaltung visueller Kommunikation.

Es stammt ursprünglich aus der Print-Welt, wird heute aber auch in digitalen Projekten gebraucht.

Graphic Designer gestalten z. B. Logos, Werbemittel, Social Media Posts, Infografiken, Illustrationen oder auch Design-Elemente für Websites.

Typische Aufgaben:

  • Logos und Markenauftritte entwickeln
  • Flyer, Plakate, Broschüren gestalten
  • Farben, Typografie und Komposition definieren
  • Illustrationen, Icons oder Visuals entwerfen
  • Grafiken für Social Media und Präsentationen erstellen

Der Unterschied zum UI Design:

Grafikdesign ist nicht interaktiv und nicht an Software-Logik gebunden.

Es geht um visuelle Wirkung, nicht um Nutzerführung.

Design vs. Funktion: Warum das Zusammenspiel zählt

Keines dieser Felder steht für sich allein.

Gutes Webdesign braucht UX, UI und Grafikdesign.

In vielen Projekten arbeiten diese Rollen eng zusammen oder sie werden in einer Person vereint.

Ein Beispiel:

Ein UX Designer plant den Ablauf eines Kontaktformulars, der UI Designer gestaltet es visuell, der Webdesigner entwickelt es technisch, und der Grafikdesigner liefert passende Icons.

Gerade in Webdesign Agenturen oder kleinen Teams übernimmt oft eine Person mehrere Rollen.

In grösseren Unternehmen oder bei komplexen Produkten sind die Aufgaben klar getrennt, mit Designern, die sich auf UX, UI oder Grafik spezialisiert haben.

Wann brauche ich wen?

In vielen Projekten verschwimmen die Rollen.

Besonders bei kleineren Unternehmen oder Start-ups übernimmt oft eine Person mehrere Aufgaben.

Doch wenn du gezielt und professionell vorgehen willst, lohnt es sich, die Verantwortlichkeiten zu trennen.

Hier erkläre ich dir, wann du wen brauchst, mit klaren Beispielen aus der Praxis.

Du brauchst eine neue Website mit durchdachter Struktur, modernem Layout und technischer Umsetzung?

Dann ist ein Webdesigner deine erste Ansprechperson.

Ein Webdesigner übernimmt die ganzheitliche Planung und Gestaltung von Webseiten.

Er analysiert deine Inhalte, entwickelt eine Seitenstruktur, plant Navigation, sorgt für eine gute Nutzerführung und setzt alles technisch um, meist mit HTML, CSS oder in einem CMS wie WordPress.

Dabei achtet er auf mobile Darstellung (Responsive Design), Ladezeiten, Suchmaschinenfreundlichkeit und rechtliche Anforderungen.

Ein guter Webdesigner denkt sowohl konzeptionell als auch visuell und technisch und kennt sich mit Tools wie Figma, Elementor, Framer oder Webflow aus.

Du brauchst ihn, wenn…

… du eine neue Website aufbauen willst,

… du Struktur und Inhalte verbessern möchtest,

… du eine technisch stabile, performante Seite willst,

… du ein komplettes Webprojekt planst – von der Idee bis zum Launch.

Du merkst, dass Nutzer auf deiner Website oder App nicht tun, was sie sollen? Sie springen ab, klicken nicht weiter oder wirken verwirrt?

Dann brauchst du einen UX Designer.

Der UX Designer analysiert das Verhalten deiner Nutzer und entwickelt Lösungen, um die Benutzererfahrung (User Experience) zu verbessern.

Er führt Interviews, Tests und Analysen durch, identifiziert Probleme in der Interaktion und baut Prototypen, die er mit echten Nutzern testet.

Dabei geht es nicht ums Aussehen, sondern um Struktur, Verhalten und Logik.

Du brauchst ihn, wenn…

… deine Seite zwar schön aussieht, aber schlecht funktioniert,

… du Conversion-Raten oder Leads steigern willst,

… du wissen willst, was deine Nutzer wirklich brauchen,

… du eine komplexe App oder Plattform konzipierst und das Verhalten deiner Zielgruppe verstehen musst.

Du willst Oberflächen gestalten, die nicht nur funktionieren, sondern auch visuell überzeugen? Du brauchst klare Layouts, moderne Screens, lesbare Typografie und ein starkes Design-System?

Dann ist ein UI Designer gefragt.

Der UI Designer übernimmt die visuelle Ausgestaltung von Benutzeroberflächen, egal ob für Websites, Apps oder digitale Tools.

Er übersetzt die UX-Vorgaben in ein konkretes visuelles Interface: Buttons, Abstände, Farben, Typografie, Icons, Animationen.

Er gestaltet das, was der Nutzer wirklich sieht und klickt und sorgt dafür, dass alles stimmig, nutzbar und markenkonform ist.

Du brauchst ihn, wenn…

… deine Anwendung ein visuelles Redesign braucht,

… du ein Figma-Layout für Entwickler erstellen lassen willst,

… du eine App gestaltest, die intuitiv und modern wirken soll,

… du Design-Systeme oder Komponentenbibliotheken brauchst.

Du brauchst ein Logo, ein Plakat, eine Infografik oder einen Social-Media-Beitrag? Es geht nicht um Interaktion, sondern um visuelle Kommunikation?

Dann ist ein Grafikdesigner die richtige Wahl.

Grafikdesigner gestalten visuelle Inhalte für Print und Digital.

Sie entwickeln Markenidentitäten, gestalten Logos, Geschäftsausstattungen, Anzeigen, Broschüren oder visuelle Kampagnen für Instagram & Co.

Sie arbeiten mit Tools wie Adobe Illustrator, Photoshop oder InDesign und bringen gestalterisches Know-how in Bildkomposition, Farbe, Typografie und Markenästhetik mit.

Du brauchst ihn, wenn…

… du ein professionelles Logo oder Rebranding planst,

… du Flyer, Präsentationen oder Visuals für Social Media brauchst,

… du Infografiken oder Illustrationen erstellen willst,

… du deinem Markenauftritt ein einheitliches, starkes Erscheinungsbild geben willst.

Häufige Missverständnisse

Wer sich das erste Mal mit Webdesign, UX, UI oder Grafikdesign beschäftigt, stolpert schnell über unklare Begriffe.

Viele Begriffe klingen ähnlich, überlappen sich teilweise und werden im Alltag (oder in Jobtiteln) oft synonym verwendet.

Das führt zu Missverständnissen.

Nicht nur bei Kundinnen und Kunden, sondern auch in Unternehmen, die neue Rollen schaffen wollen.

Im Folgenden zeige ich dir die häufigsten Irrtümer und was wirklich dahintersteckt.

UX und UI ist doch das Gleiche?

Nein, das ist eines der grundlegendsten Missverständnisse im Bereich digitales Design.

UX (User Experience) beschäftigt sich mit dem gesamten Nutzungserlebnis:

Wie fühlt sich die Nutzung an?

Wie intuitiv ist der Ablauf?

Wie schnell findet der Nutzer die gesuchte Information?

UX Designer analysieren Verhalten, Bedürfnisse und Frustrationen.

Sie planen Prozesse, User Flows, Informationsarchitektur und führen Nutzertests durch.

Sie arbeiten konzeptionell.

UI (User Interface Design) dagegen gestaltet die sichtbare Oberfläche:

Welche Farben, Formen, Abstände, Icons oder Schriftgrössen kommen zum Einsatz?

Wie sieht der Button aus, auf den der Nutzer klickt?

UI Designer übersetzen die UX-Strategie in eine konkrete visuelle Oberfläche.

Kurz:

UX = warum und wie etwas funktioniert.

UI = wie es dabei aussieht und sich anfühlt.

Beides hängt eng zusammen, erfüllt aber unterschiedliche Aufgaben im Designprozess.

Ein Webdesigner macht auch gleich Logo und Social Media Grafiken?

Nicht unbedingt.

Das ist eher Grafikdesign.

Ein Webdesigner ist darauf spezialisiert, Webseiten zu planen, zu gestalten und technisch umzusetzen.

Er oder sie denkt in Layouts, Bildgrössen, Schriftverhalten im Web, responsiven Rasterstrukturen, SEO-Anforderungen, Ladezeiten und CMS-Kompatibilität.

Die Gestaltung ist also funktional und zielgerichtet.

Ein Grafikdesigner dagegen gestaltet meist statische Medien: Logos, Visitenkarten, Social Media Templates, Flyer oder Plakate.

Das Hauptaugenmerk liegt auf Ästhetik, Markenwirkung, Komposition und visueller Sprache, nicht auf Interaktion oder technischer Umsetzung im Web.

Viele Webdesigner bringen Basiskenntnisse im Grafikdesign mit.

Und ja, manche gestalten auch Logos oder Key Visuals mit, aber gerade bei umfassenden Markenauftritten oder Relaunches lohnt sich die Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Brand- oder Grafikdesigner.

UX Designer brauchen kein technisches Wissen?

Nur teilweise. UX Designer müssen keine Entwickler sein.

Aber:

Grundlegendes technisches Verständnis ist Pflicht, um realistische Konzepte zu entwerfen.

Ein gutes UX Konzept berücksichtigt technische Machbarkeit, Ladezeiten, Barrierefreiheit, Geräteunterschiede und Entwicklungsaufwand.

Wer z. B. einen Button auf jeder Seite neu erfinden will oder Animationen einbaut, die technisch aufwendig oder unpraktisch sind, verliert die Entwickler auf dem Weg.

Viele UX Designer arbeiten deshalb eng mit Front-End-Entwicklern, UI Designern oder Webdesignern zusammen oder bringen selbst HTML- und CSS-Grundlagen mit, um Prototypen zu erstellen oder zu erklären.

Fazit:

UX ist keine rein kreative Disziplin, sondern eine strategische, analytische und oft technische Schnittstellenrolle.

Kann eine KI all das ersetzen?

Nicht wirklich, zumindest nicht vollständig.

Ja, KI kann bei vielen Schritten im Designprozess unterstützen.

Sie erstellt Design Vorlagen, generiert Landingpage-Strukturen, schlägt Farbschemata vor oder hilft beim Texten von Website-Inhalten.

Tools wie Framer AI, Relume, Jasper, ChatGPT oder Midjourney revolutionieren gerade, wie Designer arbeiten.

Aber:

KI versteht keine Nutzer.

Sie analysiert Daten, nicht Verhalten.

Sie erkennt Muster, aber keine Emotionen.

Ein Design, das allein auf KI basiert, bleibt oft generisch.

Es fehlt der feine Unterschied, den echte Designer einbringen:

Ein Gefühl für Sprache, Zielgruppen, Markenidentität und psychologische Prinzipien.

Ausserdem:

Wer mit KI arbeitet, muss die Grundlagen von UX, UI und Webdesign verstehen, um zu wissen, welche Vorschläge sinnvoll sind und welche nicht.

Die Realität ist also:

KI ist ein starkes Werkzeug, aber kein Ersatz für menschliches Gespür, strategisches Denken und visuelles Feingefühl.

Fazit: Unterschied Webdesign, UX, UI, Grafikdesign

Wer heute eine erfolgreiche Website, App oder digitale Anwendung gestalten will, sollte die Unterschiede zwischen Webdesign, UX Design, UI Design und Grafikdesign verstehen, denn jede dieser Disziplinen erfüllt eine ganz eigene Aufgabe im Gesamtprozess.

Webdesign vereint Struktur, Inhalte und Technik.

Es geht darum, Webseiten funktional und optisch ansprechend aufzubauen, mit Blick auf Nutzerführung, Ladezeit, Responsivität und Suchmaschinenoptimierung.

UX Design fokussiert sich auf das Nutzungserlebnis.

Es analysiert, wie Nutzer denken, handeln und sich durch digitale Produkte bewegen.

Ziel ist es, Prozesse zu verbessern, Probleme zu lösen und Abläufe verständlich zu gestalten.

UI Design sorgt für die visuelle Umsetzung der Nutzeroberfläche.

Buttons, Farben, Typografie, Abstände, also alles, was ein Nutzer sieht und anklickt, entsteht hier.

Dabei geht es nicht nur um Ästhetik, sondern um klare Struktur und gezielte Interaktion.

Grafikdesign dagegen ist klassisch visuell geprägt.

Es umfasst die Gestaltung von Logos, Printmedien, Illustrationen und visuellen Markenauftritten.

Grafikdesigner arbeiten oft unabhängig vom digitalen Kontext, liefern aber wichtige gestalterische Grundlagen.

Alle Bereiche greifen ineinander, doch sie setzen unterschiedliche Schwerpunkte.

Wer weiss, wann welche Rolle gefragt ist, trifft bessere Entscheidungen: ob bei der Auswahl von Fachleuten, in der Projektplanung oder im Aufbau eines Designteams.

Wenn du also das nächste Mal eine Website konzipierst, eine App umsetzt oder dein Markenbild weiterentwickeln willst, gilt:

Gutes Design ist kein Zufallsprodukt.

Es braucht Strategie, Struktur, Fachwissen – und ein Team, das die Bedürfnisse deiner Nutzer versteht.

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Artikel von

Kim von Däniken

Kim von Däniken ist Mitgründer von Beyondweb und Experte in den Bereichen Webdesign und SEO. Mit einem Masterabschluss in Computer Science von der Zürcher Fachhochschule (ZHAW) verfügt er zudem über fundiertes technisches Wissen in den Bereichen künstliche Intelligenz (KI), Datenanalyse, das besonders für Google Analytics und das technische SEO relevant sind.

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