Was ist Hosting überhaupt?
Bevor wir über Managed Hosting vs. Shared Hosting sprechen, müssen wir klären, was Hosting eigentlich ist und warum es so wichtig ist für deine Website.
Ich möchte dir an dieser Stelle zum besseren Verständnis einen einfachen Vergleich geben:
Stell dir vor, deine Website ist wie ein Café.
Das Design ist dein Interior.
Die Inhalte sind deine Speisekarte.
Aber ohne ein Gebäude, also ohne Server, kannst du nichts servieren.
Genau das macht ein Hosting Service:
Er stellt den Raum zur Verfügung, in dem deine Website überhaupt online sein kann.
Dieser Raum wird von einem sogenannten Hoster bereitgestellt.
Das kann ein günstiger Shared Server sein, auf dem du dir Speicherplatz und Leistung mit vielen anderen teilst oder eben ein Managed Server, bei dem du deine eigene, isolierte Umgebung bekommst.
Und ja, das ist oft teurer als Shared Hosting, aber dafür bekommst du auch eine ganz andere Leistung, Sicherheit und Support.
Es gibt unzählige Hosting Anbieter und Hosting Lösungen auf dem Markt.
Im Prinzip hast du die Wahl zwischen Shared Hosting, VPS Hosting, Managed Hosting, Dedicated Hosting und ein paar Mischformen dazwischen.
Jede Art von Hosting bringt eigene Vorteile, aber auch Nachteile mit sich.
Gerade beim Shared Hosting teilen sich viele Websites einen Server.
Das spart Kosten, keine Frage.
Aber es bringt eben auch Risiken mit sich:
Wenn eine Seite auf dem Server gehackt wird oder extrem viel Traffic zieht, kann das Leistungseinbussen für alle anderen bedeuten.
Du bekommst zwar einen günstigen Hosting Plan, aber mit wenig Kontrolle und oft wenig Know-how beim Support.
Ein Managed Hosting Provider funktioniert anders.
Hier bekommst du nicht nur Speicherplatz, sondern auch aktive Unterstützung.
Backups, Updates, Fehlerbehebung, Sicherheitsfunktionen und sogar die Serverwartung übernimmt der Anbieter.
Genau das nutzen viele Unternehmen, Agenturen und anspruchsvolle Kunden, weil sie wissen:
Wenn es drauf ankommt, darf das Hosting keine Schwachstelle sein.
Gerade für Online Shops, Business-Websites oder Blogs mit viel Inhalt und Besucher*innen ist das entscheidend.
Du willst keine Ausfälle, kein Hacking und keine Performance-Probleme.
Du willst, dass die Seite einfach läuft.
Dafür brauchst du aber auch die passende Hosting Option.
Was ist Shared Hosting?
Shared Hosting ist, wie bereits kurz angesprochen, günstig, einfach und schnell eingerichtet.
Deshalb ist es auch so beliebt.
Vor allem bei kleinen Websites, Blogs oder Seiten, die gerade erst starten.
Aber was bedeutet „Shared“ eigentlich?
Ganz einfach: Du teilst dir einen Server mit vielen anderen Websites.
Alle liegen auf derselben Maschine, nutzen denselben Speicherplatz, dieselben Ressourcen und dieselbe technische Infrastruktur.
Aber genau dieses „Geteiltsein“ bringt auch Einschränkungen mit sich.
Da du dir die Ressourcen mit anderen teilst, hast du kaum Einfluss auf Performance, Sicherheit oder individuelle Einstellungen.
Was auf dem Server passiert, betrifft oft alle, ob du willst oder nicht.
Deshalb ist Shared Hosting vor allem dann interessant, wenn du ganz am Anfang stehst und deine Seite keine besonderen Anforderungen an Leistung, Funktionalität oder Sicherheitsfunktionen hat.
Vorteile von Shared Hosting
Der grösste Vorteil von Shared Hosting: Es ist günstig.
Wenn du gerade erst startest und dein Budget überschaubar ist, bekommst du hier eine einfache Möglichkeit, deine Website online zu bringen, ohne viel Geld in die Hand zu nehmen.
Auch die Einrichtung ist super unkompliziert.
Du brauchst kein tiefes technisches Know-how, keine Server-Erfahrung und musst dich nicht mit Dingen wie Serverwartung, Firewalls oder Backups herumschlagen.
Der Hosting Anbieter stellt dir eine Benutzeroberfläche zur Verfügung, oft mit One-Click-Installationen für WordPress oder andere Systeme.
In wenigen Minuten ist deine Seite online.
Und genau deshalb greifen viele beim Start zu Shared Hosting:
Es ist eine schnelle, einfache und günstige Option.
Nachteile von Shared Hosting
So praktisch und günstig Shared Hosting auch ist, es hat klare Schwächen, die spätestens dann spürbar werden, wenn deine Website wächst oder wichtiger wird.
Der erste Punkt: Performance.
Du teilst dir beim Shared Hosting die Ressourcen des Servers mit vielen anderen Seiten.
Wenn eine dieser Seiten plötzlich viel Traffic hat oder schlecht programmiert ist, kann das Auswirkungen auf deine Ladezeiten haben, auch wenn du selbst alles richtig machst.
Das kann frustrierend sein.
Vor allem, wenn es um professionelle Auftritte oder Online Shops geht, wo jede Sekunde zählt.
Zweitens: Sicherheit.
Auch die ist beim Shared Server ein Risiko.
Wenn eine andere Website auf deinem Server gehackt wird, kann das auch dich betreffen.
Es gibt keine vollständige Trennung und du hast wenig Kontrolle darüber, was auf dem Server sonst passiert.
Und drittens: Eingeschränkte Konfigurierbarkeit.
Beim Shared Hosting kannst du kaum eigene Einstellungen vornehmen.
Du bist auf das angewiesen, was der Anbieter vorgibt.
Eigene Server-Regeln, spezielle Plugins oder individuelle Optimierungen sind oft gar nicht möglich.
Für einfache Projekte ist das vielleicht okay.
Aber wenn du mehr willst, also eine bessere Leistung, mehr Sicherheit und mehr Freiheit, kommst du mit Shared Hosting irgendwann an den Punkt, wo es dich eher aufhält als unterstützt.
Was ist Managed Hosting?
Managed Hosting ist im Grunde das Gegenteil von Shared Hosting und für viele der nächste logische Schritt, wenn die Anforderungen steigen.
Statt dir einen Server mit anderen zu teilen, bekommst du bei einem Managed Server deine eigene, isolierte Umgebung.
Kein geteilter Speicher, keine fremden Webseiten auf derselben Infrastruktur, keine unvorhersehbaren Störungen durch Dritte.
Aber das Entscheidende ist: Du bekommst nicht nur bessere Technik, sondern auch aktiven Support.
Der Hosting-Anbieter übernimmt für dich Aufgaben, um die du dich sonst selbst kümmern müsstest:
Updates, Backups, Sicherheitschecks, Fehlerbehebungen: das alles läuft im Hintergrund.
Vorteile von Managed Hosting
1. Höhere Sicherheit und Performance
Deine Website läuft in einer abgeschotteten Umgebung.
Das bedeutet: kein Risiko durch andere Seiten, keine Leistungseinbrüche durch fremden Traffic, keine Kreuzkontamination bei Malware.
Dazu kommen bessere Caching-Lösungen, optimierte Serverkonfigurationen und modernste Sicherheitsfeatures.
Alles abgestimmt auf dein Projekt.
2. Technischer Support inklusive
Wenn etwas nicht läuft, musst du nicht googeln oder hoffen, dass der Hoster irgendwann antwortet.
Gute Managed Hosting Anbieter bieten 24/7-Support, oft mit kurzer Reaktionszeit.
Du hast also jemanden, der mitdenkt, nicht nur jemanden, der Server neu startet.
3. Automatische Backups, Updates, Monitoring
Die Wartung läuft im Hintergrund: tägliche Backups, automatische System- und Plugin-Updates, sowie kontinuierliches Monitoring.
Und wenn doch mal etwas passiert, kannst du mit wenigen Klicks einen früheren Stand deiner Website wiederherstellen, ganz ohne zusätzliche Kosten oder Zeitverlust.
Nachteile von Managed Hosting
1. Höhere Kosten
Managed Hosting ist teurer als Shared Hosting, zumindest auf den ersten Blick.
Dafür sparst du dir aber Zeit, Aufwand und im besten Fall auch teure Notfall-Einsätze, wenn mal etwas schiefläuft.
Für professionelle Websites lohnt sich diese Investition fast immer.
2. Weniger Freiheiten für Techniker
Weil beim Managed Hosting viele Prozesse automatisiert und standardisiert sind, hast du als technikaffiner Nutzer weniger Möglichkeiten, am System herumzuschrauben.
Das kann ein Nachteil sein, wenn du gerne alles selbst in der Hand hast oder sehr spezifische Serverkonfigurationen brauchst.
Shared Hosting vs. Managed Hosting im Vergleich
Wenn du dir nicht sicher bist, welches Hosting-Modell besser zu dir passt, hilft oft ein direkter Vergleich.
In der nachfolgenden Tabelle findest du die wichtigsten Unterschiede auf einen Blick.
Was bedeutet das konkret für WordPress-Websites?
WordPress ist das weltweit meistgenutzte CMS und das zurecht.
Es ist flexibel, erweiterbar und einfach zu bedienen.
Aber: Genau diese Offenheit bringt auch gewisse Herausforderungen mit sich.
Vor allem bei Performance und Sicherheit.
Viele WordPress-Seiten bestehen aus zig Plugins, Themes, dynamischen Inhalten und Kontaktformularen.
Dazu kommen Anfragen von Bots, Crawlern, echte Nutzer:innen und das oft alles gleichzeitig.
Das braucht Ressourcen.
Und genau hier kommt das Shared Hosting an seine Grenzen.
Warum Shared Hosting für WordPress oft nicht reicht
Beim Shared Hosting teilst du dir, wie bereits erklärt, Rechenleistung und Speicher mit vielen anderen Seiten.
Sobald eine dieser Seiten viel Traffic hat, wird deine Website langsamer, selbst wenn deine Seite technisch in Ordnung ist.
Ausserdem ist Sicherheit ein Thema: Wenn jemand anders auf demselben Server gehackt wird, kann auch deine Seite betroffen sein.
WordPress ist ein beliebtes Ziel für Angriffe und ohne aktive Überwachung, Firewall oder zuverlässige Backups stehst du im Ernstfall ziemlich allein da.
Viele Shared Hosting Anbieter bieten zwar One-Click-Installationen für WordPress, aber das reicht nicht.
Du bekommst keine WordPress-optimierte Infrastruktur, keinen spezialisierten Support und keine individuelle Konfiguration.
Wie Managed WordPress Hosting die Probleme löst
Managed WordPress Hosting ist genau auf diese Anforderungen abgestimmt.
Du bekommst nicht einfach nur ein Hosting, du bekommst eine optimierte Umgebung, die speziell für WordPress gebaut wurde:
- Schnelle Ladezeiten durch serverseitiges Caching und eigene Ressourcen
- Höhere Sicherheit durch isolierte Container, Firewalls und Malware-Scanning
- Automatische Updates für WordPress-Core, Plugins und Themes
- Tägliche Backups mit 1-Klick-Wiederherstellung
- 24/7-Support von Leuten, die sich mit WordPress auskennen
Dazu kommt: Du musst dich um nichts Technisches mehr kümmern.
Kein Patchen, kein Nachfragen, keine Update-Fehler.
Du kannst dich voll auf Inhalte, Marketing oder dein Business konzentrieren.
Gerade wenn du eine Unternehmensseite, einen Online Shop oder eine stark frequentierte Seite betreibst, macht das einen riesigen Unterschied.
Unsere Lösung: WordPress-Wartung mit Managed Hosting
Bei Beyondweb setzen wir bewusst nicht auf Massen-Hosting.
Stattdessen verfolgen wir einen klaren Ansatz: Weniger Stress, mehr Sicherheit, bessere Performance.
Deshalb hosten wir alle WordPress-Websites auf einer Managed Hosting-Infrastruktur, die genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt ist.
Wir betreuen heute über 80 Websites für KMU, Startups und Gemeinden.
Alle profitieren von einem Setup, das auf Stabilität, Datenschutz und Effizienz ausgelegt ist, mit dem Fokus auf WordPress.
Warum wir konsequent auf Managed Hosting setzen
Weil wir wissen, wie schnell es im Shared Hosting zu Leistungseinbrüchen, Sicherheitslücken und Chaos bei der Fehlerbehebung kommen kann.
Wir wollten das nicht länger hinnehmen, weder für uns noch für unsere Kunden.
Deshalb arbeiten wir mit einem Setup, das:
- komplett isolierte Container pro Website verwendet
- täglich automatisch Backups erstellt
- Monitoring & Support rund um die Uhr ermöglicht
- und technisch alles mitbringt, was moderne WordPress-Websites heute brauchen
Das Hosting selbst basiert auf der Infrastruktur von Kinsta, einem der weltweit führenden Anbieter für Managed WordPress Hosting.
Was unser Wartungsangebot besonders macht
Unsere Hosting- und Wartungslösung kombiniert alles, was eine professionelle Website heute braucht, ohne dass du dich selbst darum kümmern musst:
Eigene isolierte Container pro Website
Keine geteilten Ressourcen, keine Risiken, volle Kontrolle über die Umgebung.
Tägliche Backups mit 1-Klick-Wiederherstellung
Wenn mal was schiefläuft, ist deine Seite in wenigen Minuten wieder online.
Kostenloser Malware-Schutz & Cloudflare Enterprise inklusive
DDoS-Schutz, Web Application Firewall und CDN: alles ist dabei.
Ohne Zusatzkosten.
Weniger Plugins, bessere Performance
Durch unseren optimierten Plugin-Stack brauchst du im Schnitt 25 % weniger Plugins.
Dadurch fällt nicht nur weniger Wartung an, sondern deine Website bietet auch weniger Angriffsfläche.
Serverstandort Schweiz (Zürich)
Dieser Serverstandort ist DSGVO- und DSG-konform, bietet schnelle Ladezeiten für die Schweiz und die EU und hat klare Datenschutzprozesse.
Und das Beste: Supportanfragen landen direkt bei unserem Entwicklerteam, nicht im Nirgendwo.
Für wen lohnt sich welches Hosting-Modell?
Nicht jede Website braucht sofort das teuerste Hosting-Paket.
Aber man sollte wissen, wo die Reise hingeht.
Wann Shared Hosting ausreicht
Shared Hosting ist sinnvoll, wenn du …
- gerade erst startest und deine Website noch keine kritische Reichweite hat
- eine kleine Website mit wenigen Unterseiten betreibst (z. B. Portfolio, einfacher Blog)
- kein grosses Budget hast und dich bei der Technik selbst etwas einarbeiten willst
- bei Ladezeiten, Backups oder Sicherheitsfragen zur Not auch mal selbst Hand anlegst
Ideal ist Shared Hosting also für Webseiten mit kleinem Funktionsumfang, wenig Traffic und begrenzten Anforderungen.
Es ist die günstigste Einstiegslösung, aber eben mit Kompromissen.
Wann ein Wechsel auf Managed Hosting sinnvoll oder sogar notwendig ist
Spätestens wenn deine Website an Bedeutung gewinnt, solltest du über Managed Hosting nachdenken.
Ein Wechsel lohnt sich, wenn …
- deine Seite professionell wirken und dauerhaft verfügbar sein muss
- du keine Lust mehr auf Update-Stress, Plugins und Performance-Probleme hast
- du mehr Sicherheit, schnellere Ladezeiten und besseren Support brauchst
- du merkst, dass Fehler oder Ausfälle direkte Auswirkungen auf dein Business haben
Typische Trigger für den Wechsel sind auch SEO-Ziele, der Launch eines Online-Shops oder häufige Support-Anfragen, die du selbst nicht mehr stemmen willst.
Entscheidungshilfe nach Zielgruppe
Zielgruppe | Empfehlung |
---|---|
Private Websites & Einsteiger | Shared Hosting kann genügen, solange kein hoher Anspruch an Verfügbarkeit und Performance besteht. |
Start-ups | Schnell wachsend = direkt auf Managed Hosting setzen. Spart späteren Stress und Migration. |
Agenturen | Managed Hosting entlastet beim Betrieb mehrerer Kunden-Websites: Updates, Backups und Sicherheit laufen zentral und automatisch. Dadurch gibt es weniger Aufwand und weniger Fehler. |
Online-Shops | Ohne Frage Managed Hosting. Performance, Sicherheit, Ausfallschutz und Monitoring sind Pflicht. |
Gemeinden & öffentliche Stellen | DSGVO-Konformität, Stabilität und Datenschutz erfordern ein sicheres, professionelles Managed Hosting. |
SEO-/Content-Projekte | Wer Top-Rankings will, braucht schnelle Ladezeiten und minimale Ausfallzeiten, Shared Hosting ist hier in der Regel ein zu grosses Risiko. |
Wenn du dir bei der Wahl trotzdem nicht sicher bist, denk weniger an den Preis und mehr an den Aufwand, den du später haben wirst.
Denn billiges Hosting wird schnell teuer, wenn du Ausfälle beheben oder eine gehackte Seite retten musst.
Fazit: Shared oder Managed Hosting
Ob Shared Hosting oder Managed Hosting besser zu dir passt, hängt stark davon ab, wie wichtig dir deine Website ist und wie viel Verantwortung du selbst tragen willst.
Shared Hosting ist eine gute Lösung, wenn du ganz am Anfang stehst, einfach nur online sein willst und bereit bist, dich selbst um Dinge wie Updates, Backups oder Sicherheit zu kümmern.
Es ist günstig, schnell eingerichtet und okay für kleine Seiten.
Aber: Du kaufst dir damit auch Einschränkungen ein, die dich später ausbremsen können bei der Performance, beim Support oder bei der Weiterentwicklung.
Managed Hosting ist bietet hingegen ein Service, der dir den Rücken freihält.
Deine Website läuft stabil, Updates und Backups sind automatisiert und der Support ist da, wenn’s mal brennt.
Du musst dich nicht um die technischen Details kümmern und kannst dich voll auf dich und dein Business konzentrieren.
Für professionelle Websites, Online-Shops, Unternehmen oder Agenturen ist das nicht nur „nice to have“, sondern die logische Basis, auf der alles andere aufbaut.
Und genau deshalb setzen wir bei Beyondweb konsequent auf Managed WordPress Hosting.
Weil es unseren Kund*innen Zeit, Nerven und langfristig auch Kosten spart.
Weil es skalierbar ist.
Weil es sicher ist.
Und weil du dich nicht ständig fragen musst, ob deine Website läuft.
Unsere Empfehlung:
Starte mit Shared Hosting, wenn du ganz am Anfang stehst, ein Mini-Budget hast und gern bastelst.
Wechsle aber spätestens dann zu Managed Hosting, sobald deine Website dir wichtig ist.