Typen von Hosting-Modellen
Wenn du eine Website betreibst, brauchst du ein Hosting.
Dabei gibt es unterschiedliche Modelle, die sich vor allem in Preis, Leistung und Betreuung unterscheiden.
Hier ein kurzer Überblick:
Shared Hosting
Die günstigste und einfachste Variante:
Du teilst dir einen Server mit vielen anderen Websites.
Ideal ist das für kleine Seiten mit wenig Traffic.
Aber: Du hast kaum Kontrolle, eingeschränkte Leistung und teilst dir Ressourcen mit Fremden.
Wenn eine andere Website Probleme macht, betrifft das oft auch dich.
VPS Hosting (Virtual Private Server)
Beim VPS Hosting hast du, im Vergleich zum Shared Hosting, etwas mehr Power und etwas mehr Kontrolle.
Du bekommst einen virtuellen Server mit festen Ressourcen, hast also mehr Stabilität als beim Shared Hosting.
Aber: Du bist auch für die Wartung, Sicherheit und Updates selbst verantwortlich.
Für viele ist das zu aufwändig oder riskant.
Managed WordPress Hosting
Die Premiumlösung für alle, die WordPress nutzen, wie wir.
Deine Website läuft auf einer speziell optimierten Infrastruktur.
Du bekommst eine eigene, isolierte Umgebung, keine geteilten Ressourcen, automatische Backups, Sicherheitschecks, Updates, Caching und guten Support von Menschen, die WordPress verstehen.
Warum wir uns auf Managed Hosting konzentrieren
Ganz einfach: Weil wir keine Kompromisse wollen.
Wir haben in den letzten Jahren gesehen, wie oft Probleme bei Websites auf schlechtes Hosting zurückzuführen sind.
Langsame Ladezeiten, Sicherheitslücken, Downtime, und verlorene Daten.
Shared Hosting ist günstig, aber im Endeffekt für die meisten Webseiten viel zu riskant.
VPS klingt zwar gut, braucht aber Know-how und viel Eigenverantwortung.
Managed Hosting hingegen bietet genau das, was unsere Kund*innen brauchen:
- Sicherheit, weil jede Website in einem isolierten Container läuft
- Performance, weil der Server speziell für WordPress optimiert ist
- Support, weil wir nicht auf Callcenter setzen, sondern direkt helfen
Deshalb setzen wir bei Beyondweb zu 100 % auf Managed Hosting und arbeiten dabei mit einem Hosting-Partner, der unsere Werte teilt.
Die Anbieter im Kurzportrait
Alle vier Anbieter haben ihre Daseinsberechtigung.
Manche setzen auf maximale Kontrolle, andere auf einfachen Einstieg.
Manche hosten aus der Schweiz, andere in der Cloud.
Bevor wir gleich zeigen, wo die entscheidenden Unterschiede liegen, hier ein schneller Überblick über die vier Hoster, die wir miteinander vergleichen:
Kinsta
Kinsta ist ein internationaler Anbieter mit Fokus auf Managed WordPress Hosting.
Der Anbieter ist cloudbasiert, ultraschnell, technisch top, aber auch preislich deutlich über dem Durchschnitt.
Ideal ist das Hosting für Agenturen, Unternehmen und Webseiten mit einem gewissen Performance-Anspruch.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Premium-Hosting mit Cloud-Infrastruktur auf Basis von Google Cloud (Container-basiert, global verteiltes CDN), ideal für Agenturen und Firmen, die auf höchste Performance setzen.
- Preise starten bei rund $30–35 pro Monat (Single-Site), skalieren bis in hunderte Dollar je nach Besuchervolumen.
- Inklusive: Enterprise‑DDoS‑Schutz, malware scanning & removal, Wildcard‑SSL, Cloudflare Edge Caching, APM-Tool, DevKinsta sowie Sicherung nach SOC2- bzw. ISO‑27001-Standards.
- Hervorragender Support: 24/7‑Chat mit WordPress-Expert*innen, sehr einfache Migration, intuitives Dashboard .
Hostpoint
Hostpoint ist der grösste Schweizer Webhoster mit Sitz in Rapperswil.
Bekannt ist der Anbieter für klassisches Webhosting, Domains und Email.
Viele Schweizer Firmen nutzen Hostpoint, gerade wegen des Supports auf Deutsch und der lokalen Server.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Grösster Webhoster der Schweiz mit Sitz in Rapperswil, betreut über eine Million Domains.
- 100 % SSD‑Hosting (NVMe), stündliche Snapshots (bis 24h zurück), bis zu 180 Tage Backups, Multi‑Caching und integrierte DDoS‑Schutzmechanismen.
- Benutzerfreundliches Hostpoint-Control Panel, One-Click-Installationen (WordPress, Joomla), Verwaltung aller Services (Domains + E-Mail + Hosting) aus einem Dashboard.
- Support auf Deutsch, 365 Tage im Jahr erreichbar.
Infomaniak
Infomaniak ist ein Anbieter mit Sitz in Genf, der viel Wert auf Nachhaltigkeit und Datenschutz legt.
Neben Hosting bietet Infomaniak auch eigene Tools für Mails, Kalender und Streaming an.
Beliebt ist es meistens bei umweltbewussten KMU und Kreativen.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- In Genf ansässiger Anbieter, bekannt für Nachhaltigkeit, CO₂-Kompensation 200 % und umweltfreundliches Hosting (ISO 14001, ISO 50001).
- Komplett End-to-End verwaltet: Hosting, Datenschutz und Infrastruktur, alles aus einer Hand, ethischer Cloud-Ansatz ohne Kompromisse.
- WordPress-Hosting: inkl. Premium-Themes & Plugins (z. B. Divi, Bloom), automatische Backups, Recovery-Funktionen, SSH/Cron-Zugang, skalierbare Infrastruktur.
- Support telefonisch und per E-Mail verfügbar, 7 Tage die Woche aus der Schweiz.
Cyon
Cyon ist ein Hoster aus Basel.
Der Anbieter bietet einfaches Hosting für Einsteiger, mit einem klaren, frischen Design und guten Preisen.
Der Fokus liegt auf Benutzerfreundlichkeit und Support, weniger auf komplexen Enterprise-Lösungen.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Schweizer Hosting mit Basis in Basel, seit über 20 Jahren etabliert; spezialisiert auf schnelles, nachhaltiges SSD-Hosting und Agenturlösungen.
- Angebot reicht von Shared Hosting über Managed Server bis zu Domain-Registrierung; freundlicher Support aus der Schweiz, schnelle Aktivierung, kostenlose Testphase.
- Nutzerfreundliches Dashboard (“my.cyon”), tägliche Backups, SSL inklusive und damit gut für Betreiber kleiner bis mittelgrosser Webseiten oder mehrere Kundenwebsite.
Vergleich der wichtigsten Entscheidungskriterien
In der Schweiz gibt es viele Hosting-Anbieter.
Gerade für Unternehmen, die ihre Website professionell betreiben oder mehrere Webseiten verwalten, stellt sich irgendwann die Frage:
Welcher Hoster bietet die beste Mischung aus Leistung, Sicherheit und Support?
Im folgenden Abschnitt zeigen wir dir nun eine strukturierte Liste der wichtigsten Entscheidungskriterien.
1. Server-Architektur
Die Art, wie dein Hosting technisch aufgebaut ist, entscheidet über viele Dinge:
Performance, Sicherheit, Skalierbarkeit.
Kinsta setzt auf isolierte Container pro Account.
Das heisst: Deine WordPress-Seite läuft getrennt von anderen Webseiten, ohne geteilte Ressourcen.
Die Server basieren auf Google Cloud und sind extrem skalierbar.
Für Unternehmen, Agenturen oder Startups mit Fokus auf Zuverlässigkeit ist das ein riesiger Vorteil.
Bei Hostpoint, Infomaniak und Cyon bekommst du klassisches Shared Hosting.
Mehrere Seiten liegen auf demselben Server, ohne Isolation.
Das Hosting ist günstiger, birgt aber mehr Risiken bei Performance und Sicherheit.
Für grössere Firmen oder Organisationen mit vielen Websites (z. B. Agenturen oder Gemeinden wie Zürich) ist diese Architektur ein klarer Nachteil.
2. Backups & Recovery
Wer schon einmal Probleme mit einer Website hatte, weiss:
Backups sind Gold wert.
Kinsta bietet tägliche automatische Backups plus manuelle Sicherungen mit nur einem Klick und das kostenlos.
Die Wiederherstellung ist in Sekunden erledigt.
Für WordPress-Webseiten ist das besonders nützlich, da viele Fehler durch Plugins oder Updates entstehen können.
Bei Hostpoint kostet die Wiederherstellung (Restore) CHF 150, bei Infomaniak und Cyon ist sie manuell möglich, aber eingeschränkt und nur mit zusätzlichem Backup-Plugin.
Ein Managed Hosting Anbieter wie Kinsta übernimmt hier deutlich mehr Verantwortung und entlastet dich als Nutzer komplett.
3. Leistung (Performance)
Google liebt schnelle Seiten.
Und auch deine Nutzer*innen erwarten, dass deine Website zügig lädt, egal ob auf Apple, Android oder Desktop.
Kinsta bietet konstant hohe Ladegeschwindigkeiten, da jede Website auf einem eigenen Container läuft und bei hohem Traffic automatisch skaliert wird.
Besonders bei grossen WordPress-Seiten, Online Shops oder Multisite-Projekten mit vielen Seiten zahlt sich das aus.
Bei Infomaniak, Hostpoint und Cyon hängt die Leistung davon ab, wie viele andere Kunden denselben Server nutzen.
Bei Traffic-Spitzen kann es zu Problemen kommen, was sich direkt auf die Ladezeiten und damit deine Conversion auswirkt.
In der Praxis:
Wer nur eine einfache Seite hostet, merkt den Unterschied oft nicht sofort.
Doch sobald du mehrere Webseiten, viel Traffic oder Business-Kritik hast, sind Shared-Lösungen schnell am Limit.
4. Support & Erreichbarkeit
Wenn deine Website offline ist, zählt jede Minute.
Kinsta bietet echten 24/7-Support, mit Antwortzeiten unter 2 Minuten im Live Chat.
Du bekommst Hilfe bei technischen Fragen, Plugin-Problemen, Server-Fehlern oder Performance-Optimierung.
Hostpoint und Cyon bieten Support zu Bürozeiten, mit Wartezeiten von 10–20 Minuten.
Infomaniak antwortet auf E-Mails manchmal erst nach mehreren Tagen.
Für geschäftliche Websites oder Agenturen, die viele Kundenprojekte betreuen, kann das ein KO-Kriterium sein.
Was passt für wen?
Du hast jetzt die einzelnen Anbieter gesehen und die verschiedenen Entscheidungskriterien.
Trotzdem stellt sich dir vielleicht nach wie vor die Frage: welche Lösung passt zu deinem Projekt, deinem Unternehmen oder deinem Budget?
Nicht jeder braucht sofort das volle Programm mit Cloudflare, isolierten Containern und 24/7 Support.
Manchmal reicht ein solides Shared Hosting, vor allem, wenn’s schnell gehen soll und du gerade erst anfängst.
In anderen Fällen ist ein Managed Hosting mit Fokus auf WordPress, Performance und Sicherheit genau die richtige Wahl.
So triffst du die richtige Entscheidung
1. Wie wichtig ist dir Zuverlässigkeit?
Wenn deine Website Leads generiert, Verkäufe abwickelt oder auf Google ranken soll, dann kannst du dir Ausfälle oder Performance-Probleme schlicht nicht leisten.
In solchen Fällen ist Kinsta oft die beste Wahl: modernste Infrastruktur, Cloudflare Enterprise, tägliche Backups und eine WordPress-Umgebung, die auf Stabilität ausgelegt ist.
Das Hosting läuft im Hintergrund, du musst dich um nichts kümmern und kannst dich auf dein Geschäft konzentrieren.
Hostpoint liefert ebenfalls eine solide Verfügbarkeit, vor allem für kleinere Unternehmen in der Schweiz.
Infomaniak punktet mit Datenschutz und Redundanz, ist aber technisch manchmal etwas anspruchsvoller.
Cyon funktioniert wunderbar für schlanke Seiten und Projekte mit wenig kritischen Prozessen, solange du auf eine gewisse Einfachheit und Übersichtlichkeit Wert legst.
2. Wie viel technisches Know-how hast du – oder willst du dir aneignen?
Bist du gerne hands-on unterwegs, schätzt du volle Kontrolle und willst vielleicht sogar selbst konfigurieren?
Dann fühlst du dich bei Hostpoint oder Cyon wohl.
Beide Anbieter lassen dir viele Freiheiten, aber auch mehr Verantwortung.
Willst du hingegen, dass „es einfach läuft“, ohne dass du alle paar Wochen irgendwo in einem Support-Forum hängst, dann ist Kinsta das Rundum-sorglos-Paket:
Updates, Backups, Performance und Security, alles ist automatisiert und professionell betreut.
Du brauchst kein technisches Wissen, aber kannst bei Bedarf trotzdem tief in das Thema einsteigen.
Infomaniak liegt dazwischen:
Du kannst viel selbst machen, musst dich aber in eine etwas komplexere UI einarbeiten.
3. Wie viele Webseiten betreust du?
Wer mehrere Kundenprojekte, Domains oder Subdomains betreut, braucht Übersicht und ein System, das mitwächst.
Kinsta bietet eine Multi-Site-Verwaltung, Benutzerrollen und saubere Trennung nach Projekten.
Das macht den Alltag von Agenturen und Tech-Firmen leichter.
Infomaniak bietet ebenfalls viele Features, kann aber bei vielen Projekten schnell unübersichtlich werden.
Hostpoint erlaubt eine flexible Struktur, die solltest du aber bewusst aufbauen.
Cyon ist perfekt, wenn du 1–3 Websites managst und dafür keine extra Agenturstruktur brauchst.
4. Welche Rolle spielt Design, Support & Usability?
Das Backend eines Hosters ist dein tägliches Arbeitsumfeld.
Wenn du hier nicht klarkommst, kostet dich das Energie.
Cyon überzeugt mit einer super intuitiven UI, ist übersichtlich, schön gestaltet und absolut einsteigerfreundlich.
Kinsta ist minimalistisch-modern, dafür aber extrem mächtig:
Performance-Dashboards, Logs, Staging-Umgebungen und das alles ist mit wenigen Klicks erreichbar.
Hostpoint ist etwas technischer, funktioniert aber zuverlässig.
Infomaniak bietet viele Funktionen, braucht aber Eingewöhnung.
Beim Support punktet Hostpoint mit klassischem Telefonsupport in der Schweiz.
Cyon ist bekannt für schnellen, unkomplizierten Mail-Support.
Kinsta bietet hingegen 24/7-Chat mit WordPress-Spezialisten.
Infomaniak setzt auf Dokumentation und Mail-Tickets.
5. Welche Art von Unternehmen bist du?
Startups, Tech-Firmen und wachstumsorientierte Unternehmen landen fast immer bei Kinsta und das aus gutem Grund.
Die Plattform ist gemacht für Performance, Skalierbarkeit und internationale Projekte.
Besonders, wenn du global auftreten willst oder viele Seiten auf hoher technischer Basis betreibst, führt kaum ein Weg an Kinsta vorbei.
KMU, Agenturen und Selbständige, die im Schweizer Markt aktiv sind und ein solides, gut unterstütztes Hosting suchen, finden mit Hostpoint oder Cyon in manchen Fällen auch eine passende Lösungen, je nach Anspruch an Technik oder Benutzerfreundlichkeit.
Und Infomaniak spricht besonders jene an, die Wert auf Datenschutz, Klimaschutz und Unabhängigkeit legen.
Fazit
Entscheide nicht nur nach Preis oder Marke.
Frag dich stattdessen:
Wie wichtig ist dir Ruhe im Betrieb?
Wie viel möchtest du selbst machen oder lieber delegieren?
Wie komplex ist dein Setup wirklich?
Und wie wichtig sind dir Aspekte wie Datenschutz, Nachhaltigkeit oder Design?
Wenn du darauf klare Antworten findest, ist die Wahl meist offensichtlich.
Und wenn du dir nicht sicher bist:
Fang klein an, aber so, dass du später nicht alles umziehen musst.
Fazit & persönliche Empfehlung
Die Auswahl des passenden Hosters ist eine strategische Grundlage für den Erfolg deiner Website, deines Unternehmens oder deiner Agentur.
Denn Hosting ist nicht einfach „irgendein Server“, sondern das Fundament, auf dem alles aufbaut:
Performance, Sicherheit, Wartung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit.
Im Vergleich der vier Anbieter zeigen sich klare Unterschiede:
- Cyon ist einfach und ideal für Einsteiger.
- Infomaniak punktet bei Datenschutz und Umweltbewusstsein, hat aber seine Eigenheiten im Interface.
- Hostpoint ist der Schweizer Klassiker. Der Anbieter ist solide, lokal, verlässlich, aber eher traditionell aufgestellt.
- Kinsta hingegen ist kompromisslos auf Performance, Sicherheit und Effizienz ausgelegt. Der Anbieter ist cloudbasiert, mit Infrastruktur von Google Cloud, Support durch echte WordPress-Profis und einem Setup, das keine Wünsche offenlässt.
Wenn du uns fragst:
Unsere klare Empfehlung ist Kinsta.
Warum?
Weil wir seit Jahren über 80 WordPress-Websites auf Kinsta hosten.
Und wir erleben jeden Tag aufs Neue: weniger Stress, weniger technische Probleme, schnellere Seiten und stabilerer Betrieb.
Du bekommst bei Kinsta:
- eine moderne, isolierte Infrastruktur (keine geteilten Servern, keine Performance-Verluste)
- integriertes CDN & Cloudflare-Schutz
- automatische Backups, Updates & Staging
- 24/7-Support durch Leute, die WordPress wirklich kennen
- Standorte weltweit, ideal auch für SEO & Performance
- Und: eine einfache Benutzeroberfläche, die dir Zeit spart und dir echte Kontrolle gibt.
Ja, Kinsta kostet mehr als ein klassischer Webhoster in der Schweiz.
Aber: Es lohnt sich.
Du sparst dir Kosten für Notfälle, Zeit für Troubleshooting, Ärger mit Updates oder Sicherheitslücken und gewinnst dafür Fokus auf das, was wirklich zählt: dein Projekt.
Wenn dir deine Website wichtig ist, sei es für Firmen, Online-Shops, Content-Portale oder auch deine eigene Selbstständigkeit, dann ist Kinsta die richtige Wahl.
Wir selbst hosten übrigens auch unsere eigene Seite auf Kinsta.
Und wenn wir für andere Agenturen, Firmen oder Kunden Projekte umsetzen, dann immer mit dieser Infrastruktur im Rücken.
Weil wir wissen: Sie funktioniert.