Wie Google Webseiten findet und anzeigt
Damit deine Website in den Google-Suchergebnissen erscheint, muss sie erst gefunden, gelesen und verstanden werden.
Das passiert in drei Schritten: Crawling, Indexierung und Ranking.
Beim Crawling scannt der Googlebot deine Website.
Er folgt internen und externen Links, ruft Seiten ab und sammelt Daten über Inhalte, Struktur und technische Einstellungen.
Damit Google deine Seite überhaupt besuchen kann, dürfen keine technischen Hürden wie eine blockierende robots.txt Datei im Weg stehen.
Im zweiten Schritt entscheidet Google, ob die Seite indexiert wird.
Nur indexierte Seiten haben die Chance, in den Suchergebnissen zu erscheinen.
Dabei prüft der Algorithmus unter anderem, ob deine Inhalte relevant, einzigartig und qualitativ hochwertig sind.
Seiten mit wenig Content, Duplicate Content oder einem noindex-Meta Tag fliegen oft raus.
Erst danach geht’s ans Ranking.
Hier bewertet Google unter anderem, wie gut deine Inhalte zur Suchanfrage passen, wie schnell deine Seite lädt, wie gut sie auf Mobilgeräten funktioniert und wie stark andere Seiten auf dich verlinken.
Ein zentrales Tool, um all das zu überprüfen und Probleme zu erkennen, ist die Google Search Console (GSC).
Dort siehst du, welche deiner URLs indexiert wurden, wo Crawling-Probleme auftreten, wie oft deine Seite in den Suchergebnissen erscheint und für welche Keywords du gefunden wirst.
Du kannst dort auch einzelne Seiten manuell einreichen, wenn Google sie noch nicht kennt.
Auch die Sitemap spielt eine wichtige Rolle.
Sie ist wie eine Inhaltsübersicht für Suchmaschinen.
Wenn sie korrekt erstellt und in der GSC eingereicht wurde, hilft das Google dabei, alle wichtigen Seiten deiner Website zu entdecken und zu indexieren.
8 häufige Gründe, warum deine Website nicht bei Google erscheint
1. Robots.txt blockiert Google
Die robots.txt Datei steuert, welche Bereiche deiner Website von Suchmaschinen gecrawlt werden dürfen.
Wenn hier versehentlich bestimmte Seiten oder ganze Verzeichnisse blockiert sind, kann Google deine Website nicht vollständig oder gar nicht lesen.
Die Folge: Sie erscheint nicht in den Suchergebnissen.
Das passiert öfter, als man denkt.
Gerade bei neuen Seiten ist die Datei manchmal noch auf „Disallow: /“ gesetzt, um während der Entwicklung Suchmaschinen fernzuhalten.
Wird das nicht rechtzeitig geändert, bleibt die Seite für Google unsichtbar.
Lösung:
Ruf die Datei unter deine-domain.ch/robots.txt auf und prüfe, ob dort relevante Seiten blockiert sind.
In der Google Search Console kannst du zusätzlich testen, ob der Googlebot bestimmte Seiten crawlen darf.
Falls nötig, gib wichtige Seiten für das Crawling frei zum Beispiel mit:
Achte darauf, dass keine wichtigen Bereiche mehr ausgeschlossen sind und reiche die Sitemap danach in der GSC erneut ein.
2. Seite ist mit „noindex“-Tag versehen
Ein häufiger Grund, warum deine Website nicht bei Google erscheint, ist ein sogenanntes „noindex“-Meta-Tag.
Dieses Tag teilt Google mit, dass eine bestimmte Seite nicht in den Index aufgenommen werden soll, selbst wenn sie vom Crawler besucht wird.
Das wird oft versehentlich gesetzt, zum Beispiel bei neuen Seiten, Testumgebungen oder durch bestimmte SEO-Plugins.
Wenn das Tag aktiv ist, wird die Seite dauerhaft von den Suchergebnissen ausgeschlossen.
Lösung:
Überprüfe den Quellcode deiner Seite oder nutze SEO-Tools wie Screaming Frog oder die Google Search Console, um nach dem Tag <meta name=»robots» content=»noindex»> zu suchen.
Wenn du willst, dass deine Seite in den Suchergebnissen auftaucht, entferne das Tag oder ändere es zu:
Vergiss nicht, nach der Änderung die Seite in der GSC erneut zur Indexierung einzureichen.
So stellst du sicher, dass Google die aktualisierte Version schnell berücksichtigt.
3. Website wurde (teilweise) noch nicht gecrawlt
Wenn deine Website neu ist oder du kürzlich neue Seiten veröffentlicht hast, kann es sein, dass Google sie einfach noch nicht entdeckt hat.
Der Googlebot findet Seiten in der Regel über Links, sowohl intern auf deiner eigenen Seite als auch von externen Websites.
Fehlen diese Verlinkungen, kann Google die Seite nicht erreichen und folglich auch nicht indexieren.
Gerade bei kleinen Webseiten oder einzelnen Landingpages ohne klare Navigation passiert das schnell.
Auch technische Fehler oder eine fehlende Sitemap können den Crawling-Prozess verzögern.
Lösung:
Stelle sicher, dass jede wichtige URL intern verlinkt ist, am besten von Seiten, die bereits indexiert wurden.
Erstelle eine aktuelle Sitemap und reiche sie in der Google Search Console ein.
Du kannst ausserdem jede URL manuell zur Indexierung vorschlagen:
- GSC öffnen
- Oben die gewünschte URL eingeben
- Auf „Indexierung beantragen“ klicken
So gibst du Google aktiv den Hinweis, dass es hier neue Inhalte gibt, die in den Suchergebnissen auftauchen sollen.
4. Technische Probleme oder Serverfehler
Wenn deine Website technisch nicht erreichbar ist oder bei Googlebot-Besuchen regelmässig Fehler zurückgibt, kann das dazu führen, dass deine Seiten nicht gecrawlt oder indexiert werden.
Typische Probleme sind Serverfehler (5xx), zu lange Ladezeiten oder falsche Weiterleitungen.
Auch ein instabiles Hosting oder falsch konfigurierte SSL-Zertifikate können die Ursache sein.
Google legt Wert auf stabile, gut erreichbare Seiten.
Wenn beim Crawling immer wieder Probleme auftreten, wird deine Seite möglicherweise ignoriert oder sogar aus dem Index entfernt.
Lösung:
Öffne die Google Search Console und prüfe unter „Seiten“ > „Nicht indexiert“, ob Fehlermeldungen wie „Serverfehler (5xx)“ oder „Seite nicht erreichbar“ angezeigt werden.
Nutze zusätzlich Tools wie Screaming Frog oder PageSpeed Insights, um technische Fehler, Timeouts oder Ladeprobleme aufzudecken.
Achte dabei auf:
- HTTP-Statuscodes (alles ausser 200 ist potenziell kritisch)
- Weiterleitungsketten
- Langsame Ladezeiten (über 3 Sekunden)
Behebe die Probleme gemeinsam mit deinem Hosting- oder Technik-Team und reiche die betroffenen Seiten anschliessend erneut in der GSC ein.
Nur wenn Google deine Seite zuverlässig erreichen kann, wirst du auch in den Suchergebnissen erscheinen.
5. Duplicate Content oder wenig eigener Content
Wenn deine Website Inhalte enthält, die auf anderen Seiten im Internet, oder sogar auf deiner eigenen Website, identisch oder sehr ähnlich sind, spricht man von Duplicate Content.
Google möchte den Nutzer:innen immer einzigartige und relevante Inhalte zeigen.
Doppelte oder nahezu gleiche Texte haben deshalb kaum eine Chance, gut zu ranken oder überhaupt indexiert zu werden.
Auch Seiten mit sehr wenig Inhalt (Thin Content), die keinen echten Mehrwert bieten, werden von Google oft ignoriert.
Das gilt besonders für automatisch generierte Texte, Platzhalterseiten oder reine Keyword-Listen ohne echten Kontext.
Lösung:
Überprüfe deine Website mit Tools wie Siteliner, Copyscape oder Screaming Frog, um doppelte Inhalte aufzudecken.
Achte dabei auf:
- gleiche Texte auf mehreren URLs
- nur minimale Abweichungen bei Produktbeschreibungen
- Content, der aus externen Quellen übernommen wurde
Überarbeite betroffene Seiten und schaffe klaren Mehrwert.
Das heisst: Schreibe für echte Nutzer:innen, beantworte Fragen, liefere Beispiele, Daten oder persönliche Perspektiven.
Wenn du ähnliche Seiten hast, die nicht getrennt ranken sollen, setze ein Canonical-Tag oder leite sie technisch weiter.
So vermeidest du, dass Google deine Inhalte als überflüssig bewertet und sie aus dem Index ausschliesst.
6. Kein oder schlechter Content für relevante Suchanfragen
Du hast eine Seite erstellt, aber sie wird trotzdem nicht bei Google angezeigt?
Dann liegt es oft daran, dass dein Content nicht zur Suchanfrage passt oder Google einfach nicht erkennt, worum es überhaupt geht.
Wenn wichtige Keywords fehlen oder der Text die Suchintention der Nutzer:innen nicht erfüllt, hast du kaum Chancen auf ein gutes Ranking.
Viele Seiten sind zwar technisch sauber, liefern aber inhaltlich keinen echten Mehrwert.
Oder sie behandeln ein Thema nur oberflächlich und gehen nicht auf die Fragen ein, die Nutzer:innen wirklich haben.
Lösung:
Mach eine gezielte Keyword-Recherche, zum Beispiel mit Tools wie Ubersuggest, Google Keyword Planner oder Ahrefs.
Finde heraus, wonach deine Zielgruppe wirklich sucht, welche Begriffe sie verwendet und welche Fragen sie stellt.
Überarbeite deinen Content danach gezielt:
- Verwende relevante Keywords natürlich im Text, in Zwischenüberschriften und im Titel
- Orientiere dich an den Top 10 der Suchergebnisse: Welche Inhalte fehlen dir noch?
- Erfülle die Suchintention, z. B. informativ, transaktional oder navigierend
- Baue Medien, Beispiele oder FAQs ein, um deine Inhalte aufzuwerten
Wenn deine Seite nicht das liefert, was Nutzer:innen erwarten, wird sie auch von Google nicht als relevant eingestuft.
Mit gutem, durchdachtem Content kannst du das ändern.
7. Deine Website wurde aus dem Index entfernt
In manchen Fällen wird eine Website gezielt von Google aus dem Index entfernt, zum Beispiel, wenn sie gegen die Richtlinien für Webmaster verstösst.
Das kann durch manuelle Massnahmen passieren, etwa bei Spam, unnatürlichen Links, verstecktem Content oder anderen Täuschungsversuchen.
Wenn das passiert, wirst du mit deiner Seite nicht mehr in den Suchergebnissen angezeigt, selbst wenn alles technisch korrekt ist.
Das wirkt sich direkt auf deine Sichtbarkeit, Reichweite und den Traffic aus.
Lösung:
Öffne die Google Search Console und gehe zum Menüpunkt „Sicherheits- & manuelle Massnahmen“.
Dort siehst du, ob Google gegen deine Website manuelle Massnahmen verhängt hat inklusive Begründung.
Wenn ja:
- Lies genau, worin das Problem besteht
- Behebe alle Verstösse gründlich (z. B. Spam-Links entfernen, irreführenden Content löschen)
- Reiche einen Antrag auf erneute Überprüfung ein
Achte auch darauf, dass niemand deine Website gehackt oder mit schädlichem Code versehen hat.
In solchen Fällen gibt es ebenfalls Sicherheitswarnungen in der GSC.
Erst wenn Google die Verstösse als behoben ansieht, wird deine Seite wieder in den Index aufgenommen.
8. Seite ist nicht in der Sitemap enthalten
Die Sitemap ist eine strukturierte Übersicht aller wichtigen Seiten deiner Website, also quasi eine Landkarte für Google.
Wenn bestimmte Seiten nicht in der Sitemap aufgeführt sind, kann es passieren, dass der Googlebot sie übersieht oder erst sehr spät findet.
Besonders bei neuen Seiten, komplexen Strukturen oder wenig interner Verlinkung ist die Sitemap entscheidend für eine schnelle und vollständige Indexierung.
Ohne Sitemap hat Google keine klare Info darüber, welche Seiten indexiert werden sollen und du keine Kontrolle, was überhaupt übermittelt wird.
Lösung:
Erstelle eine aktuelle XML-Sitemap, in der alle relevanten URLs enthalten sind.
Die meisten CMS wie WordPress (z. B. mit Rank Math oder Yoast SEO) generieren diese automatisch.
Dann öffne die Google Search Console, gehe zum Menüpunkt „Sitemaps“ und reiche die Datei dort ein.
So stellst du sicher, dass Google über alle wichtigen Seiten informiert ist und diese schneller crawlen und indexieren kann.
Tipp: Aktualisiere die Sitemap regelmässig und prüfe in der GSC, ob alle Seiten erfolgreich verarbeitet wurden.
So findest du heraus, ob deine Seite indexiert ist
Bevor du Fehler behebst, solltest du prüfen, ob deine Website überhaupt bei Google indexiert ist.
Dafür gibt es zwei einfache Methoden, die dir sofort Klarheit geben.
1. Site-Abfrage in Google:
Gib in der Google-Suche folgendes ein: site:deine-domain.ch, also beispielsweise site:beyondweb.ch
Wenn Google Seiten deiner Website kennt, werden sie in den Ergebnissen angezeigt.
Wenn keine Treffer erscheinen, ist die Seite wahrscheinlich nicht indexiert oder wurde wieder entfernt.
2. Google Search Console (GSC):
Melde dich in der GSC an und gib oben im Suchfeld eine konkrete URL ein.
Du erfährst sofort, ob die Seite im Index ist oder nicht.
Für einen Überblick klickst du im Menü auf „Indexierung“ > „Seiten“.
Dort siehst du:
- Wie viele Seiten indexiert wurden
- Welche URLs nicht indexiert sind
- Warum sie nicht indexiert wurden (z. B. „nicht gefunden“, „mit ‚noindex‘ gekennzeichnet“, „durch robots.txt blockiert“)
So bekommst du die nötigen Daten, um gezielt zu optimieren.
Was du tun kannst, wenn deine Website nicht bei Google gefunden wird
Wenn deine Website nicht in den Google-Suchergebnissen auftaucht, gibt es immer einen oder mehrere Gründe.
Die gute Nachricht:
In den meisten Fällen lassen sich die Probleme mit etwas Know-how und Systematik beheben.
Hier nochmal die häufigsten Ursachen im Überblick:
- Die robots.txt Datei blockiert Google
- Die Seite enthält ein noindex-Meta-Tag
- Google hat die Seite noch nicht gecrawlt
- Es gibt technische Probleme oder Serverfehler
- Du hast Duplicate Content oder zu wenig eigenen Inhalt
- Deine Inhalte passen nicht zur Suchanfrage
- Die Seite wurde manuell aus dem Index entfernt
- Die Seite ist nicht in der Sitemap enthalten
Was du jetzt konkret tun kannst:
1) Google Search Console öffnen
Überprüfe, ob deine Seite indexiert wurde.
Gibt es Fehler, Warnungen oder Hinweise auf Crawling-Probleme?
2) Site-Abfrage in Google durchführen
Gib site:deine-domain.ch oder site:deine-domain.ch/deineseite in die Google-Suche ein.
Wird die Seite angezeigt?
Wenn nicht, ist sie wahrscheinlich nicht indexiert und du solltest den Grund finden.
3) robots.txt und Meta-Tags kontrollieren
Blockierst du Google versehentlich?
Achte darauf, dass keine wichtigen Seiten durch die robots.txt gesperrt sind oder mit einem noindex-Tag versehen wurden.
4) Technik prüfen: Ladezeiten & Serverstatus
Tools wie Screaming Frog, PageSpeed Insights oder die GSC helfen dir, technische Probleme wie Serverfehler, Timeouts oder langsame Ladezeiten zu erkennen.
5) Sitemap erstellen und in der GSC einreichen
Eine vollständige und aktuelle Sitemap zeigt Google, welche Seiten indexiert werden sollen und sorgt für mehr Kontrolle.
6) Content gezielt optimieren
Verwende relevante Keywords, achte auf die Suchintention und liefere echten Mehrwert für deine Zielgruppe.
Qualität schlägt Quantität.
7) Duplicate Content vermeiden
Achte auf eindeutige Inhalte, setze Canonical-Tags bei ähnlichen Seiten und strukturiere deinen Content klar.
8) Wichtige URLs manuell einreichen
Nutze die Funktion „URL-Prüfung“ in der Google Search Console und beantrage eine Indexierung für Seiten, die nicht automatisch erfasst wurden.
Wenn du diese Punkte sorgfältig umsetzt, findest du nicht nur die Ursache für dein Google-Problem, du legst gleichzeitig die Basis für bessere Rankings, mehr Reichweite und eine stärkere Online-Präsenz.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie lange dauert es, bis Google eine neue Seite anzeigt?
Das kann ganz unterschiedlich lange dauern, von einigen Stunden bis zu mehreren Wochen.
Google hat keinen festen Zeitplan, wann neue Seiten gecrawlt und indexiert werden.
Es hängt davon ab:
- wie stark deine Website verlinkt ist (intern & extern)
- wie oft der Googlebot deine Domain besucht
- ob die Seite in einer Sitemap enthalten ist
- ob die Seite technische Fehler aufweist
- ob du sie manuell in der Google Search Console zur Indexierung eingereicht hast
Tipp: Wenn du eine neue Seite veröffentlichst, verlinke sie intern, füge sie zur Sitemap hinzu und reiche sie aktiv in der GSC ein, so geht’s oft schneller.
Was kostet es, bei Google sichtbar zu sein?
Grundsätzlich ist es kostenlos, in den organischen (nicht bezahlten) Suchergebnissen von Google gefunden zu werden.
Google crawlt und indexiert Websites automatisch, wenn sie technisch zugänglich sind und relevanten Content enthalten.
Allerdings kann es Kosten geben für:
- die Erstellung von hochwertigem Content
- technische Optimierungen (z. B. Ladezeiten, Mobile Usability)
- SEO-Beratung oder Tools zur Analyse
- Backlinkaufbau oder Outreach
- oder bezahlte Anzeigen über Google Ads, falls du zusätzlich Reichweite willst
Sichtbarkeit kostet also kein Geld direkt bei Google, aber gute SEO erfordert Zeit, Wissen oder Budget.
Was mache ich, wenn Google meine Seite ignoriert?
Wenn du das Gefühl hast, dass Google deine Seite nicht anzeigt oder ignoriert, geh systematisch vor:
- Prüfe in der Google Search Console, ob die Seite überhaupt indexiert wurde
- Nutze den Befehl site:deine-domain.ch/deineseite, um das manuell zu testen
- Stelle sicher, dass keine robots.txt-Blockade oder ein noindex-Tag vorhanden ist
- Achte auf technische Probleme wie 5xx-Fehler, lange Ladezeiten oder fehlende mobile Optimierung
- Optimiere den Inhalt: Ist er relevant, einzigartig und auf die Suchintention abgestimmt?
- Reiche die URL manuell zur Indexierung ein
- Falls nötig: Baue interne Links auf, aktualisiere die Sitemap und prüfe dein gesamtes SEO-Setup
Wenn du alle technischen und inhaltlichen Punkte abgedeckt hast, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Google deine Seite wieder erkennt oder überhaupt erstmal entdeckt.