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Barrierefreie Website 2025: Grundlagen, Tipps & Umsetzung

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Laut dem Bundesamt für Statistik* leben in der Schweiz rund 1,7 Millionen Menschen mit Behinderungen. (*Quelle: BFS)

Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention hat die Schweiz Inklusion, also die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, als Menschenrecht verankert.

Diese gesellschaftliche Verpflichtung gilt auch für die digitale Welt: Alle Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, müssen gleichberechtigten Zugang zu Online-Angeboten haben.

Doch digitale Barrieren entstehen oft durch unzugängliche Websites, die Menschen mit Behinderungen daran hindern, das Internet uneingeschränkt zu nutzen.

Diese Barrieren sind nicht nur eine technische Herausforderung, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Es geht darum, allen Nutzern Teilhabe zu ermöglichen, sei es beim Abrufen wichtiger Informationen, Online-Shopping oder beim Surfen im Web.

In diesem Beitrag möchten wir dir zeigen, wie digitale Barrieren entstehen und welche Auswirkungen sie auf die Nutzung haben. Wir erklären dir, welche Barrieren Menschen mit visuellen, motorischen, kognitiven und neurologischen Behinderungen beim Navigieren im Internet begegnen und wie diese durch gezielte Webdesignlösungen abgebaut werden können.

Du wirst verstehen, warum barrierefreie Websites so wichtig sind und wie du Barrieren auf deiner Website vermeiden kannst.

Denn digitale Barrierefreiheit ist mehr als nur ein gesetzliches Thema. Sie ist der Schlüssel zur digitalen Inklusion und sorgt dafür, dass deine Website für alle Nutzer zugänglich ist, was nicht nur die Nutzererfahrung verbessert, sondern auch dein Ranking in Suchmaschinen steigert.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ab Juni 2025 sind öffentliche Stellen in der Schweiz gesetzlich verpflichtet, ihre Websites barrierefrei zu gestalten (gemäss dem BehiG).
  • Digitale Barrierefreiheit ist ein zentraler Bestandteil einer inklusiven Gesellschaft und ermöglicht allen Menschen den gleichberechtigten Zugang zum digitalen Leben.
  • Unternehmen, die Barrierefreiheit in ihre Entwicklung integrieren, verbessern nicht nur die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen, sondern sichern sich auch zahlreiche Vorteile.
  • Digitale Barrierefreiheit verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit sozialer Verantwortung und fördert Innovation sowie nachhaltiges Wachstum.

Was sind digitale Barrieren?

Wer digitale Barrierefreiheit verstehen will, sollte zuerst wissen, welche Hürden im digitalen Raum bestehen können. 

Digitale Barrieren sind Hindernisse, die es Nutzern erschweren oder unmöglich machen, auf digitale Inhalte und Dienste (z. B. Websites, Online-Shops oder Apps) zuzugreifen oder mit ihnen zu interagieren. Diese Barrieren können durch unzugängliches Webdesign, unzureichende Funktionen oder technische Fehler entstehen. 

Sie betreffen nicht nur Menschen mit permanenten Behinderungen, sondern auch Personen mit temporären oder situativen Einschränkungen, wie etwa eine gebrochene Hand, ein temporär eingeschränktes Hör- oder Sehvermögen (z. B. altersbedingt oder durch eine Krankheit). Eine laute Umgebung, zum Beispiel in einem Café oder Büro, kann ebenfalls eine Barriere darstellen. 

Häufige digitale Barrieren und Ursachen auf Websites

Eine der häufigsten Ursachen für digitale Barrieren ist die Diskrepanz zwischen der Darstellung der Inhalte und der Art und Weise, wie ein Mensch diese wahrnehmen und verarbeiten kann.

Ein paar Beispiele, die das verdeutlichen:

  • Wenn eine Website einen zu geringen Kontrast hat (Darstellung), können Menschen mit Sehschwäche den Text nicht richtig lesen (Wahrnehmung).
  • Wenn eine Grafik keinen Alternativtext hat (Darstellung), können Screenreader den Inhalt nicht vorlesen und manche Nutzer ihn nicht erfassen (Wahrnehmung).
  • Wenn ein Video keine Untertitel hat (Darstellung), können Menschen mit einer Hörschwäche den Audioinhalt nicht verstehen (Wahrnehmung).

Kurz gesagt: Wenn das digitale Angebot nicht flexibel genug ist, um sich an die menschlichen Fähigkeiten anzupassen, entsteht eine Barriere.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist, wenn die Bedienbarkeit eines digitalen Angebots nicht zu den Interaktionsmöglichkeiten des Nutzers passt. Dies geschieht zum Beispiel, wenn:

  • ein Klick-Bereich zu klein ist (gerade auf dem Smartphone) und Menschen mit motorischen oder visuellen Behinderungen ihn nicht präzise treffen können.
  • ein Formular nicht per Tastatur navigierbar ist, was die Bedienung für Nutzer mit motorischen Behinderungen erschwert oder Eingabefeldbeschriftungen fehlen und somit für Screenreader nicht lesbar ist.
  • die Navigation so komplex ist, dass manche Nutzer die Struktur nicht verstehen und die Website nicht bedienen können.

Im Grunde muss ein digitales Angebot so flexibel sein, dass es unterschiedliche Arten der Interaktion ermöglicht.

Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) als Richtlinie für barrierefreie Websites

Die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) sind international anerkannte Richtlinien, die festlegen, wie Web-Inhalte für alle Nutzer, einschliesslich Menschen mit Behinderungen, zugänglich gemacht werden können. 

Sie bieten ein grundlegendes Framework für die Entwicklung barrierefreier Websites und digitaler Inhalte. Dies ist aktuell besonders relevant für öffentliche Institutionen wie Gemeinden, Stiftungen und Vereine, aber auch im E-Commerce profitieren Webshops von barrierefreiem Webdesign.

Die WCAG basiert auf vier Hauptprinzipien: Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit. 

Websites, die diesen Prinzipien folgen, bieten eine barrierefreie Nutzererfahrung und können alle Menschen, unabhängig von ihren individuellen Fähigkeiten, erreichen.

Konformitätsstufen: A, AA, AAA

Die WCAG definiert drei Konformitätsstufen, die den Grad der Barrierefreiheit einer Website bestimmen. Jede Stufe baut auf der vorherigen auf:

  • Stufe A: Dies ist die Basisstufe und definiert die Mindestanforderungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Website überhaupt als barrierefrei gilt.
  • Stufe AA: Diese Stufe ist der empfohlene Standard und umfasst alle Kriterien der Stufe A sowie zusätzliche Anforderungen, die die Zugänglichkeit für eine breitere Nutzergruppe erheblich verbessern. Die meisten gesetzlichen Vorschriften, wie das Barrierefreiheitsgesetz in der Schweiz (ab Juni 2025) und der European Accessibility Act (EAA) in der EU, verlangen die Einhaltung dieser Stufe.
  • Stufe AAA: Dies ist die höchste Stufe der Barrierefreiheit und gilt als „Goldstandard“. Die Erfüllung dieser Stufe ist oft komplex, jedoch nicht zwingend erforderlich.

Doch was bedeutet das für deine Website und wie lässt sich das konkret umsetzen?

Behinderungsformen und Anpassungen im Webdesign

Um digitale Barrieren effektiv abzubauen und eine Website entsprechend zu optimieren, ist es entscheidend, ein umfassendes Verständnis für die verschiedenen Behinderungsformen zu haben. 

Digitale Barrierefreiheit für Menschen mit Sehbehinderungen

Für Menschen mit Sehbehinderungen (z. B. Sehschwäche, Farbsehschwäche oder Blindheit) sind bestimmte Anpassungen an der Website erforderlich, um den Zugang zu digitalen Inhalten zu ermöglichen.

  • Alternativtexte (Alt-Texte): Bilder, Grafiken und andere visuelle Elemente müssen mit beschreibenden Alt-Texten versehen werden. Diese Texte können von Screenreadern vorgelesen werden, sodass blinde und stark sehbehinderte Nutzer den Inhalt der Bilder verstehen können.
  • Hoher Kontrast und lesbare Schriftarten: Ein ausreichend hoher Kontrast zwischen Text und Hintergrund sowie die Verwendung von gut lesbaren Schriftarten sind essenziell für Menschen mit Sehschwäche.
  • Textskalierung und Layouts: Die Möglichkeit, die Schriftgrösse zu verändern, ohne dass das Layout der Seite zerstört wird, ist grundlegend. $Ein flexibles, benutzerfreundliches Layout passt sich an die individuellen Bedürfnisse an.
  • Screenreader: Die Website muss für Screenreader kompatibel sein.  Dazu gehören die Verwendung von semantischem HTML, logischen Überschriftenhierarchien und Alternativtexten für Bilder.

Digitale Barrierefreiheit für Menschen mit Hörbehinderungen

Menschen mit Hörbehinderungen können Audioinhalte nicht oder nur beschränkt wahrnehmen. Hier gilt es, akustische Informationen durch visuelle Alternativen zu ergänzen.

  • Untertitel und Transkripte: Für alle Videos und Audioinhalte müssen Untertitel oder vollständige Transkripte bereitgestellt werden. So wird sichergestellt, dass alle Menschen den gesprochenen Inhalt verstehen können. 
  • Visuelle Hinweise und Benachrichtigungen: Statt rein akustischer Signale sollten wichtige Informationen oder Benachrichtigungen durch visuelle Hinweise, wie Symbole und Piktogramme, vermittelt werden.

Digitale Barrierefreiheit für Menschen mit motorischen Behinderungen

Für Menschen mit motorischen Behinderungen kann die Nutzung von Maus und Tastatur erschwert sein. Daher muss die Website für die Verwendung alternativer Eingabegeräte optimiert sein.

  • Tastaturnavigation: Die gesamte Website sollte vollständig über die Tastatur navigierbar sein. Dazu gehören auch interaktive Elemente wie Formulare, Buttons und Links.
  • Ausreichend grosse interaktive Elemente: Klick-Bereiche und Buttons sollten gross genug sein, um sie leicht und präzise ansteuern zu können.
  • Vermeidung von zeitabhängigen Interaktionen: Aktionen, die innerhalb eines bestimmten Zeitfensters abgeschlossen werden müssen, wie das Abschliessen einer Bestellung in einem Online Shop, sollten vermieden werden. Ebenso sollten Animationen pausierbar oder verlängerbar sein.

Digitale Barrierefreiheit für Menschen mit kognitiven Behinderungen

Menschen mit kognitiven Behinderungen benötigen eine Informationsaufbereitung, die klare und leicht verständliche Inhalte bietet.

  • Einfache Sprache: Komplexe Sätze und Fachbegriffe sollten durch eine einfache, klare Sprache ersetzt werden. Dies gilt auch für PDF-Dokumente auf der Website.
  • Klare und strukturierte Navigation: Eine logische und konsistente Navigation hilft, die Struktur der Website zu verstehen und nicht die Orientierung zu verlieren.
  • Vermeidung von Informationsüberflutung: Um kognitive Lasten zu reduzieren, sollten Inhalte in überschaubare Abschnitte unterteilt und visuell ansprechend aufbereitet werden. Verzichte dabei auf zu viele Animationen und dynamische Effekte, die vom Wesentlichen ablenken.

Digitale Barrierefreiheit für Menschen mit neurologischen Beeinträchtigungen

Für Menschen mit neurologischen Behinderungen (z. B. Epilepsie oder ADHS), stellen visuelle Effekte oder Ablenkungen eine Barriere dar.

  • Vermeidung von stroboskopischen Effekten: Blinkende oder flackernde Elemente können epileptische Anfälle auslösen und sollten daher vermieden werden.
  • Reduzierung von Ablenkungen: Einfache und klare Designs ohne unnötige Animationen oder sich bewegende Elemente helfen, die Konzentration auf den wesentlichen Inhalt zu lenken.
  • Möglichkeit, Animationen zu steuern: Nutzer sollten die Möglichkeit haben, Animationen, Videos oder andere sich bewegende Inhalte anzuhalten oder zu pausieren.

Vorteile der digitalen Barrierefreiheit für Unternehmen

22 % der Menschen in der Schweiz leben mit einer Behinderung. Diese Zahl berücksichtigt nicht jene, die temporär oder situativ eingeschränkt sind, etwa durch eine gebrochene Hand, schlechte Lichtverhältnisse oder vorübergehenden Hörverlust. 

Wer in die Zugänglichkeit seiner Website investiert, erreicht eine deutlich grössere Zielgruppe und profitiert von zahlreichen Vorteilen.

  • Höhere Reichweite: Indem du deine digitalen Inhalte barrierefrei gestaltest, erreichst du eine wesentlich grössere Zielgruppe. Eine zugängliche Website erschliesst dir neue Kundensegmente und hilft dir, deine Marktanteile zu steigern.
  • Bessere User Experience: Die Prinzipien der digitalen Barrierefreiheit, wie klare Navigation, lesbare Texte und eine logische Struktur, verbessern die Nutzungserfahrung nicht nur für Menschen mit Behinderungen. Alle Nutzer profitieren von einer einfacheren und intuitiveren Bedienung, was die Zufriedenheit und die Kundenbindung steigert.
  • Positives Markenimage und Reputation: Unternehmen, die sich aktiv für Barrierefreiheit einsetzen, demonstrieren gesellschaftliche Verantwortung und Inklusion. Das schafft ein positives Markenimage und stärkt das Vertrauen bei Kunden, Partnern und Mitarbeitern. Eine inklusiv ausgerichtete Marke wird als modern, ethisch und zukunftsorientiert wahrgenommen.
  • Mehrwert für SEO: Viele Richtlinien der digitalen Barrierefreiheit stimmen mit den Best Practices für Suchmaschinenoptimierung (SEO) überein. Eine barrierefreie Website mit aussagekräftigen Alternativtexten für Bilder und klaren Überschriften wird von Suchmaschinen besser erfasst und höher gerankt. So verbesserst du die Sichtbarkeit deiner Inhalte und gleichzeitig die Zugänglichkeit.

Fazit

Digitale Barrierefreiheit ist weit mehr als eine technische Vorgabe; sie ist ein wesentlicher Pfeiler für eine gerechte und inklusive Gesellschaft, die allen Menschen die gleichberechtigte Teilhabe am digitalen Leben ermöglicht. Wer diese Aufgabe ernst nimmt, schafft nicht nur eine höhere Lebensqualität für Menschen mit Behinderungen, sondern sichert sich auch einen entscheidenden strategischen Vorteil.

Indem Unternehmen digitale Barrierefreiheit als integralen Bestandteil ihrer Entwicklung betrachten, verbessern sie die Nutzererfahrung für alle, erhöhen die Reichweite ihrer Produkte und stärken ihr Markenimage. So gehen wirtschaftlicher Erfolg und soziale Verantwortung Hand in Hand. Barrierefreiheit ist somit nicht nur ein ethischer Grundsatz, sondern auch ein Motor für Innovation und Wachstum.

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Artikel von

Ayra von Däniken

Ayra von Däniken ist Web Accessibility Expertin, die ihre Marketingexpertise mit ihrem fundierten Hintergrund in der Heilpädagogik vereint. Mit dieser einzigartigen Perspektive hilft sie Unternehmen dabei, digitale Barrieren abzubauen. Sie berät und schult Teams in der Umsetzung der WCAG-Richtlinien, führt Zugänglichkeits-Audits durch und setzt sich leidenschaftlich für die Entwicklung barrierefreier Websites und digitale Inklusion ein.

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